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Generalversammlung: Kein Anzug mehr frei: Nachwuchsprobleme der anderen Art

Generalversammlung

Kein Anzug mehr frei: Nachwuchsprobleme der anderen Art

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    Die Geehrten bei der Feuerwehr Welden (hinten von links): Erwin Hoser, Barbara Kugelmann, Ernst Saule, Erich Wetzstein, Karl-Heinz Helmschrott und Franz-Xaver Berchtold. In der Mitte (von links): Kreisbrandinspektor Siegfried Skarke, Karl Engler, Bürgermeister Peter Bergmeir, Wolfgang Müller, Karl Griechbaum, Georg Kempter und Michael Sibich. Vorne (von links): Hermann Glass, Hans Knaus, Nikolaus Wirth, Otto Abele, Karl Höck, Nikolaus Mack und Karl Pröll.
    Die Geehrten bei der Feuerwehr Welden (hinten von links): Erwin Hoser, Barbara Kugelmann, Ernst Saule, Erich Wetzstein, Karl-Heinz Helmschrott und Franz-Xaver Berchtold. In der Mitte (von links): Kreisbrandinspektor Siegfried Skarke, Karl Engler, Bürgermeister Peter Bergmeir, Wolfgang Müller, Karl Griechbaum, Georg Kempter und Michael Sibich. Vorne (von links): Hermann Glass, Hans Knaus, Nikolaus Wirth, Otto Abele, Karl Höck, Nikolaus Mack und Karl Pröll. Foto: Foto: Stefanie Saule

    Welden Die Feuerwehr in

    Das berichtete zweiter Kommandant Andreas Pröll. Die Jugendfeuerwehr in Welden, die erst 2009 eingerichtet wurde, gehört zu den größten im Landkreis. Ab Frühjahr 2012 soll es eine neue Jugendtruppe geben, so Jugendwart Marcel Dickmann.

    Vorsitzender Karl Pröll gab der Generalversammlung des Vereins einen Rückblick über das vergangene Jahr. Im Jahr 2010 hat sich die Freiwillige Feuerwehr an nur 27 Einsätzen beteiligt. Darunter waren drei Brände, sieben Verkehrsunfälle und eine Personensuche, bilanzierte Andreas Pröll bei der Jahreshauptversammlung. Der zweite Kommandant berichtete, dass 43 Floriansjünger das Leistungsabzeichen „Brandeinsatz“ ablegten und dass hier sieben Mal die Höchstauszeichnung Gold-rot vergeben wurde.

    Hoffen auf Ersatz für 33 Jahre altes Einsatzfahrzeug

    Auch Kreisbrandinspektor Siegfried Skarke äußerte seine Anerkennung für die Arbeit der Weldener Feuerwehr, besonders im Bereich der Jugendarbeit. So scherzte Skarke, dass Welden schon eine ständig besetzte Wache habe, weil hier immer etwas los sei für die Jugendlichen. In seinem Grußwort bedankte sich Bürgermeister Bergmeir bei den Aktiven für ihren Einsatz für die Sicherheit der Bevölkerung und sagte, er wisse aus eigener Erfahrung, wie wichtig die Arbeit der Feuerwehr ist.

    Zur Beschaffung eines neuen Feuerwehrfahrzeugs für das 33 Jahre alte Tanklöschfahrzeug berichtete der Bürgermeister, dass erst abgewartet werden muss, ob Welden bei der Fahrzeugbeschaffung für die Reuterner Wehr auch von zu hohen Kosten durch das sogenannte Feuerwehrkartell betroffen war. (AL)

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