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Mordsgeschichten: Ganz Dinkelscherben geht im 19. Jahrhundert auf Verbrecherjagd

Mordsgeschichten

Ganz Dinkelscherben geht im 19. Jahrhundert auf Verbrecherjagd

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    Wenn auf den Feldern wie hier im Zusamtal gearbeitet wurde, hatten Einbrecher leichtes Spiel.
    Wenn auf den Feldern wie hier im Zusamtal gearbeitet wurde, hatten Einbrecher leichtes Spiel. Foto: Martin Reitmaier, Sammlung Trometer

    Als die Familie von Kaspar Reif aus dem Dinkelscherber Ortsteil Saulach im Oktober 1896 von der Feldarbeit heimkehrte, traute sie ihren Augen nicht: Türen und Schränke waren aufgebrochen. Jemand war in ihr Anwesen eingestiegen. 179 Mark Bargeld, zwei silberne Uhrenketten, vier Goldringe und eine Brosche im Wert von rund 66 Mark waren verschwunden. Hausherr

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