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Fortbildung: Im Spielmobil zum Zentrum der Europapolitik

Fortbildung

Im Spielmobil zum Zentrum der Europapolitik

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    22 Mitarbeiter aus der Jugendarbeit in Schwaben waren in Brüssel, um politische Bildung hautnah zu erleben.
    22 Mitarbeiter aus der Jugendarbeit in Schwaben waren in Brüssel, um politische Bildung hautnah zu erleben. Foto: Stephan Reichl

    Ein interessantes Gespann war jetzt unterwegs in Richtung Brüssel: das Spielmobil des Kreisjugendrings (KJR) Augsburg-Land mit dem Projekt-Anhänger Sara. Dieser Anhänger tourt seit drei Jahren durch das Augsburger Land und darüber hinaus – nach Berlin, nach München und dieses Jahr sogar bis

    Bereits vor den Bundestags- und Landtagswahlen und dieses Jahr anlässlich der Europawahl diskutierten Mitarbeiter des KJR mit Jugendlichen über Politik. Ziel war es, Jugendlichen Gehör zu verschaffen und sie für die Wahlen und die europäische

    2019 stand beim KJR ganz im Zeichen Europas, im Rahmen des Projekts, bei einem Delegiertentreffen, im Ferienprogramm und bei den Spielmobileinsätzen. Auch der Bezirksjugendring Schwaben organisierte in Kooperation mit dem KJR Augsburg-Land eine Fortbildungsfahrt nach Brüssel. 22 Mitarbeiter aus der Jugendarbeit in

    Dabei gab es ein Treffen mit Abgeordneten unterschiedlicher Parteien. Zeit hatten sich Markus Ferber (CSU), Maria Noichl (SPD), Klaus Buchner (ÖFP) sowie Ulrike Müller (FW) genommen. Die Forderungen und Statements der Jugendlichen aus dem Projekt „Anruf nach Brüssel“ sowie der Internationalen Jugendkonferenz der Jugendbildungsstätte Babenhausen wurden übergeben. Anschließend diskutierten die Teilnehmer mit den Politikern über die Themen Klima- und Umweltschutz und Jugendbeteiligung in Europa.

    „Die Europapolitik ist näher am Bürger als gedacht“, resümiert Josef Falch, Vorsitzender des KJR. „Die Politiker hatten ein offenes Ohr für uns und versuchen unsere Themen mit in die Gremien zu nehmen.“

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