Der Grundgedanke ist einfach: Auf der einen Seite gibt es überschüssige Lebensmittel, auf der anderen sozial und wirtschaftlich benachteiligte Menschen, die diese gebrauchen, aber nicht bezahlen können. Hier springen die Tafeln ein: Sie holen diese Lebensmitteln dort ab, wo sie nicht mehr gebraucht werden, um sie an diejenigen zu verteilen, die sie benötigen. Wenn alles nach Plan läuft, gibt es ab Dezember auch in Fischach eine derartige Unterstützung. „Wir wollen damit Bedürftigen vor Ort und im Umland etwas unter die Arme greifen“, verdeutlicht Organisator Peter Reidel.
Fischach