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Erdbeben: Lebensmittel und Wasser sind knapp

Erdbeben

Lebensmittel und Wasser sind knapp

Katsuko Yabuki-Schmid aus Stadtbergen stammt aus Fukushima. Sie hält Kontakt zu Angehörigen im Erdbebengebiet
Von Gerald Lindner
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    In einem Fotoalbum bewahrt Katsuko Yabuki-Schmid Erinnerungen an Begegnungen mit Menschen in ihrer Heimatstadt Fukushima auf. Zwei Tage lang versuchte sie, telefonisch zu ihrer Schwester ins Erdbebengebiet durchzudringen.
    In einem Fotoalbum bewahrt Katsuko Yabuki-Schmid Erinnerungen an Begegnungen mit Menschen in ihrer Heimatstadt Fukushima auf. Zwei Tage lang versuchte sie, telefonisch zu ihrer Schwester ins Erdbebengebiet durchzudringen. Foto: Foto: Andreas Lode

    Stadtbergen/Fukushima Zwei Tage hat Katsuko Yabuki-Schmid aus

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