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Kloster Holzen/Allmannshofen: Ehemaliger Hausgeistlicher von Kloster Holzen ist gestorben

Kloster Holzen/Allmannshofen

Ehemaliger Hausgeistlicher von Kloster Holzen ist gestorben

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    Ist gestorben: der ehemalige Hausgeistliche von Kloster Holzen, Pater Horst Gasparik. Das Foto zeigt den Seelsorger in der Holzener Klosterkirche im Jahr 2014.
    Ist gestorben: der ehemalige Hausgeistliche von Kloster Holzen, Pater Horst Gasparik. Das Foto zeigt den Seelsorger in der Holzener Klosterkirche im Jahr 2014. Foto: Monika Matzner

    Eine traurige Nachricht hat die Pfarreiengemeinschaft Nordendorf/Westendorf aus dem Oblatenkloster bei Biberach an der Riß erreicht: Pater Horst Gasparik OMI (das Ordenskürzel steht für Oblati Mariae Immaculate) ist verstorben.

    Bis zum Jahr 2015 wirkte der Seelsorger als Hausgeistlicher in Kloster Holzen, ehe er diesen Dienst nach 15-jähriger Tätigkeit aus gesundheitlichen Gründen beenden musste und ins Mutterhaus seines Ordens zurückkehrte. Dort verstarb er nun etliche Tage nach seinem 80. Geburtstag.

    Pater betreute auch die Bewohner des Dominikus-Ringeisen-Werks

    Weit über die Klostergrenze hinaus war Pater Horst wegen seiner offenen, herzlichen und fürsorgliche Art sehr beliebt. Er war bekannt als guter Prediger, der die Menschen mit seinen Worten erreichte und sie auf ihrem Weg gerne begleitete. In Kloster Holzen umfasste sein langjähriges seelsorgerisches Wirken auch den engen Kontakt zu den Bewohnern des Dominikus-Ringeisen-Werks und die geistliche Begleitung der Ordensschwestern.

    In der Klosterkirche wurde bereits eine heilige Messe in Gedenken an den ehemaligen Hausgeistlichen gefeiert. Sterbebildchen von Pater Horst liegen dort zum Mitnehmen auf - sie wurden vom Mutterhaus seines Ordens zu Händen der Gläubigen seines ehemaligen Wirkungsortes Holzen geschickt.

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