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Dinkelscherben: Wie solidarische Landwirtschaft in Dinkelscherben funktionieren soll

Dinkelscherben

Wie solidarische Landwirtschaft in Dinkelscherben funktionieren soll

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    In Dinkelscherben soll eine solidarische Landwirtschaft entstehen (von links): Bernhard Streit, Sandra Sanislo, Oona Sporer, Ronja Thomas, Simone Gleich.
    In Dinkelscherben soll eine solidarische Landwirtschaft entstehen (von links): Bernhard Streit, Sandra Sanislo, Oona Sporer, Ronja Thomas, Simone Gleich. Foto: Andreas Lode

    Ein großes Gewächshaus steht bereit. Davor eine riesige grüne Wiese und einige alte Apfelbäume. Lange wurde der Gemüsegarten hinter dem Seniorenheim in Dinkelscherben vom Spitalstift genutzt. Doch seit Jahren liegt das Gelände brach. Nun soll es wiederbelebt werden. Das Ziel: eine solidarische Landwirtschaft. Gemeinsam will eine Gruppe von Dinkelscherbern hier Gemüse und Obst anbauen. Das Konzept ist einmalig in der Region.

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