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Dinkelscherben: Wie die Solidarische Landwirtschaft in Dinkelscherben funktioniert

Dinkelscherben

Wie die Solidarische Landwirtschaft in Dinkelscherben funktioniert

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    Oona Sporer und Simone Gleich (von links) haben die Vereinigung für Solidarische Landwirtschaft in Dinkelscherben gemeinsam aufgebaut.
    Oona Sporer und Simone Gleich (von links) haben die Vereinigung für Solidarische Landwirtschaft in Dinkelscherben gemeinsam aufgebaut. Foto: Piet Bosse

    Die Pflanzen wachsen dicht an dicht, die Durchgänge zwischen den Stauden sind überwuchert. Die grünen Sträucher nehmen den Großteil des dicht bewachsenen Gewächshauses in Dinkelscherben ein. Sie schlängeln sich an weißen Seilen hoch, die Sträucher wachsen fast bis unter die Decke des Häuschens. Der süßliche Duft verrät: Hier wachsen Tomaten. Simone Gleich hat in dem Ort eine Solidarische Landwirtschaft (Solawi) gegründet. Wie sie funktioniert? Hier ein Überblick.

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