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Dinkelscherben: Warum Wolfgang Pentz Weihnachten im Flüchtlingscamp auf Lesbos verbringt

Dinkelscherben

Warum Wolfgang Pentz Weihnachten im Flüchtlingscamp auf Lesbos verbringt

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    Geschafft: Auch Katastrophenhelfer brauchen mal eine Pause. Wolfgang Pentz aus Dinkelscherben bei seinem jüngsten Hilfseinsatz auf Lesbos. Am Mittwoch kehrt er wieder dorthin zurück, um beim Aufbau eines Flüchtlingslagers zu helfen.
    Geschafft: Auch Katastrophenhelfer brauchen mal eine Pause. Wolfgang Pentz aus Dinkelscherben bei seinem jüngsten Hilfseinsatz auf Lesbos. Am Mittwoch kehrt er wieder dorthin zurück, um beim Aufbau eines Flüchtlingslagers zu helfen. Foto: Rotes Kreuz

    Wolfgang Pentz aus Dinkelscherben ist erst am 30. November nachhause gekommen. Gut zwei Wochen später, am Mittwoch, fliegt er schon wieder nach Lesbos. Natürlich findet er es schade, an Weihnachten nicht bei seiner Familie sein zu können, Pentz sagt aber: "Im Katastrophenschutz kann man nicht sagen, nein, jetzt ist es mir zu heiß oder zu kalt." Das Personal sei abgeordnet und er will seine Kollegen nicht im Stich lassen.

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