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Dinkelscherben: Volkstrauertag: Wie ein Dinkelscherber den Zweiten Weltkrieg überstanden hat

Dinkelscherben

Volkstrauertag: Wie ein Dinkelscherber den Zweiten Weltkrieg überstanden hat

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    Karl Hinterstößer aus Dinkelscherben hat die letzten Monate des Zweiten Weltkriegs als Soldat erlebt.
    Karl Hinterstößer aus Dinkelscherben hat die letzten Monate des Zweiten Weltkriegs als Soldat erlebt. Foto: Marcus Merk

    Die Rekruten der Wehrmacht üben, wie man sich bei einem Giftgas-Angriff verhält. Die jungen Soldaten drehen Runden auf einem Feld. Ihre Gesichter sind hinter den Gasmasken nicht zu sehen. Der Kommandant brüllt sie an: "Ein Lied!". Die Rekruten beginnen zu singen: "Heute gehört uns Deutschland und morgen die ganze Welt. Wir werden weiter marschieren, bis alles in Scherben fällt". Einer dieser Rekruten war Karl Hinterstößer aus Dinkelscherben. Es wird immer schwerer für den 95-Jährigen, sich an seine Erlebnisse im Krieg zu erinnern. Mehr als 75 Jahre ist sein Einsatz an der Front her.

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