Dinkelscherben: Kritik an Kalbs „Kahlschlag-Politik“
Dinkelscherben
Kritik an Kalbs „Kahlschlag-Politik“
Die Gartenbauvereine von Dinkelscherben sind unzufrieden, wie viele alte Bäume gerodet werden. Sie fordern einen „Grünen Tisch“, bei dem Experten mitsprechen können.
In Dinkelscherben entscheidet bisher der Bürgermeister, welche gemeindlichen Bäume gefällt werden. Das gefällt nicht allen. (Symbolbild)Foto: Alexander Kaya
Da war zum Beispiel die große Linde vor der alten Schule in Anried. „Stattlich und völlig gesund“ war der Baum, sagt Wolfgang Kraus, der Vorsitzende des Gartenbauvereins