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Dinkelscherben: Die „G´schterrigen“ sind ganz schön beweglich

Dinkelscherben

Die „G´schterrigen“ sind ganz schön beweglich

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    Das Männerballett „Die G’schterrrigen“ bereitet sich in Steinekirch auf seinen Auftritt vor: (von links) während Christian Unger sich in seine Netzstrumpfhose zwängt, werden die Lippen von Markus Schweighart von Sandra Rolle geschminkt.
    Das Männerballett „Die G’schterrrigen“ bereitet sich in Steinekirch auf seinen Auftritt vor: (von links) während Christian Unger sich in seine Netzstrumpfhose zwängt, werden die Lippen von Markus Schweighart von Sandra Rolle geschminkt. Foto: Andreas Lode

    Unrasierte Beine unter pinkfarbenen Paillettenkleidern, stramme Waden in Netzstrümpfen und ein bisschen Holz vor der Hüttn: Knallhart präsentieren die „Greanaboind‘r G‘schterrigen“ ihre Reize – sehr zur Freude des aufgeheizten weiblichen Publikums, das wie beim Weiberfasching in Steinekirch mit ohrenbetäubendem Jubel die Männer auf der Bühne empfängt. Die Verwandlung in Frauen hat schon Tradition, sagt Ballett-Chefin Sandra Rolle, die heuer das erste Mal die Gruppe aus dem Dinkelscherber Ortsteil Grünenbaindt trainiert. Unterstützt wird die junge Choreografin von Franziska Keller, die für Technik und Kostüme verantwortlich ist. Zimperlich dürfe sie unter Männern nicht sein, sagt

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