Unrasierte Beine unter pinkfarbenen Paillettenkleidern, stramme Waden in Netzstrümpfen und ein bisschen Holz vor der Hüttn: Knallhart präsentieren die „Greanaboind‘r G‘schterrigen“ ihre Reize – sehr zur Freude des aufgeheizten weiblichen Publikums, das wie beim Weiberfasching in Steinekirch mit ohrenbetäubendem Jubel die Männer auf der Bühne empfängt. Die Verwandlung in Frauen hat schon Tradition, sagt Ballett-Chefin Sandra Rolle, die heuer das erste Mal die Gruppe aus dem Dinkelscherber Ortsteil Grünenbaindt trainiert. Unterstützt wird die junge Choreografin von Franziska Keller, die für Technik und Kostüme verantwortlich ist. Zimperlich dürfe sie unter Männern nicht sein, sagt
Dinkelscherben