In der Diskussion um die Durchlässe unter der B300 in Dietkirch konnte nun ein Kompromiss gefunden werden. Wie berichtet hatte Landtagsabgeordneter Fabian Mehring von den Freien Wählern kritisiert, dass das Staatliche Bauamt in Absprache mit dem Wasserwirtschaftsamt diese Durchlässe zunächst vertieft hatte und kurz darauf alles wieder zugeschüttet wurde. Doch die auf den ersten Blick sinnlose Maßnahme war bewusst vorgenommen worden, da das "Sohleniveau", also der tiefste Punkt der Durchlässe, nicht verändert werden darf. Mehring aber gab sich damit nicht zufrieden und wandte sich an Umweltminister Thorsten Glauber.
Dietkirch