Nach Ablauf des Pachtvertrages bauten sie in Kutzenhausen ein Haus, wo sie sich auch nicht zu Schade war, hier richtig anzupacken. Die Garage dazu mauerte sie fast alleine. Als es hieß, die Gemeinde suche eine Kassiererin fürs Freibad, bewarb sie sich dafür und wurde sofort angestellt. Mehrere Jahre verkaufte sie dann die Eintrittskarten fürs Bad und wurde hierbei durch ihre freundliche Art von allen sehr geschätzt.
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