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Nazidiktatur: Die letzten Zeugen einer Schreckenszeit

Nazidiktatur

Die letzten Zeugen einer Schreckenszeit

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    Hinweistafel für die Blechschmiede Horgau: Auch dort ließen die Nazis KZ-Häftlinge für die Rüstungsindustrie schuften.
    Hinweistafel für die Blechschmiede Horgau: Auch dort ließen die Nazis KZ-Häftlinge für die Rüstungsindustrie schuften. Foto: Marcus Merk

    Die ermordeten Juden von Fischach, der nach einem Schauprozess hingerichtete katholische Priester Max Josef Metzger aus Meitingen, die Zwangsarbeiter, die in den Wäldern rund um Augsburg litten: Das sind nur drei Beispiele dafür, wie der Nazistaat auch im Augsburger Land wütete. Doch wie erinnert man über 70 Jahre danach daran? Wie muss Erinnerungskultur aussehen, damit sie nicht „bröckelt“? Diese Formulierung hatte Bundesaußenminister Heiko Maas anlässlich des Internationalen Holocaust-Gedenktags gewählt. Im Augsburger Land gibt es unterschiedliche Ansätze.

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