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Die Geschichte eines 100-Millionen-Projekts: Wie Gablingen sich ein Gefängnis holte

Die Geschichte eines 100-Millionen-Projekts

Wie Gablingen sich ein Gefängnis holte

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    Stadtbergen wollte sie nicht: Die weiße Gefängniswand, die jetzt in Gablingen steht. Vor 20 Jahren stimmte der Gemeinderat für den Bau der Anstalt in der Nähe der B 2.
    Stadtbergen wollte sie nicht: Die weiße Gefängniswand, die jetzt in Gablingen steht. Vor 20 Jahren stimmte der Gemeinderat für den Bau der Anstalt in der Nähe der B 2. Foto: Marcus Merk

    Manchmal dauert es etwas, bis ein Plan umgesetzt wird. So etwa ist es beim Gablinger Gefängnis, das in diesem Herbst eröffnet wird: Das einstimmige Votum des Gemeinderates, die Justizvollzugsanstalt in der Nähe der B2 anzusiedeln, jährt sich in diesen Tagen bereits zum 20. Mal. Schon diese Entscheidung war aber hart umkämpft. Denn das Gefängnis sollte eigentlich gar nicht nach Gablingen kommen – der Favorit des Justizministeriums hieß damals Stadtbergen. Dies scheiterte aber an den Protesten der Stadtberger.

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