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Der Krimi mit dem Spiegeltrick an der Staudenbahn

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Der Krimi mit dem Spiegeltrick an der Staudenbahn

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    Die Handlung spielt eigentlich im oberbayerischen Voralpenland. Doch weil dort keine Eisenbahnstrecke für die Filmarbeiten lange genug gesperrt werden konnte, waren Anfang Dezember 2009 die Schienen der Staudenbahn bei Reichertshofen Drehort (wir berichteten). In

    Stuntman auf den Schienen

    Die Lösung: Der Mann auf den Schienen ist ein Stuntman und wird von seinem Team in letzter Sekunde vom Gleis gezogen. Und das Kamerateam? Es steht gar nicht auf den Schienen, sondern nutzt einen riesigen Spiegel. Damit filmt es sozusagen um die Ecke. Der Spiegel ging allerdings zu Bruch. Statt über die

    Zuschauer, die den Film aufzeichnen und in Zeitlupe anschauen können, werden den Trick an der Beschriftung der Lok erkennen können: Deren Nummer 21 43 ist spiegelverkehrt zu lesen. Wen das weniger interessiert, den könnten andere spannende Szenen packen. Übrigens wurde die Staudenlandschaft nicht zum ersten Mal filmreif: "Xaver und sein außerirdischer Freund" gelangten von hier in die Kinos.

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