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Sieben Fragen an: Das Miteinander im Dorf nachhaltig stärken

Sieben Fragen an

Das Miteinander im Dorf nachhaltig stärken

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    Markus Stettberger
    Markus Stettberger

    1. Was sind die wichtigsten Vorhaben, die Sie nach Ihrer Wahl vorantreiben wollen?

    Mein wichtigstes Vorhaben „Heimat erhalten – Heimat gestalten“ ist auch die Zielsetzung unserer Wählerliste „Wählervereinigung Allmannshofen“. Ich beschäftige mich heute schon mit Fragen wie: „Wie kann man Heimat im Alter erlebbar machen? Wie entwickelt sich der Betreuungsbedarf im Kindergarten? Wie können Freizeitmöglichkeiten in der Gemeinde ausgebaut werden?“ Ein gesunder Finanzhaushalt muss eine Grundvoraussetzung für eine zukunftsorientierte Dorfentwicklung sein. Es ist ein Anliegen, das Vereinsleben, das Ehrenamt und das Miteinander in unserem Dorf nachhaltig zu stärken.

    2. Wenn Sie sich für Allmannshofen etwas wünschen könnten, was wäre das?

    Ich wünsche mir in der Verantwortung als Bürgermeister, dass wir im täglichen Miteinander das „Wir“ in den Mittelpunkt rücken und respektvoll in allen Themen miteinander umgehen.

    3. Was muss für die wachsende Zahl der älteren Bürger getan werden?

    Ein klares Patentrezept gibt es da für mich nicht. Natürlich wird sich der neu gewählte Gemeinderat mit dem Thema befassen und dann an Lösungen arbeiten. Persönlich gehe ich davon aus, dass nachhaltige Lösungen nur zusammen mit den anderen Gemeinden möglich sind.

    4. Was wollten Sie als Kind werden und was wurde aus Ihrem Traum?

    Da ich als Kind viel auf dem Bau geholfen habe, wollte ich früher Maurer werden. Nach der Schule habe ich aber eine Ausbildung als Industriemechaniker begonnen. Der berufliche Werdegang hat mich bis heute geprägt und ich bin dankbar und froh, dass ich mich damals so entschieden habe.

    5. Welche positiven Eigenschaften würden Sie bei einem Bewerbungsgespräch nennen?

    Ich bin ein normaler Mensch mit Stärken und Schwächen. Ich würde von mir behaupten, dass ich zuverlässig, ehrlich, offen und zielstrebig bin.

    6. Wo ist Ihr Lieblingsplatz in Allmannshofen?

    Der Lieblingsplatz ist zu Hause bei meiner Familie – und vielleicht bald im Amtszimmer des Bürgermeisters?

    7. Mit welchen drei Worten würden Sie Allmannshofen beschreiben und warum?

    „Heimat“ – die tiefe Verwurzelung in Allmannshofen gibt mir das Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit in unruhigen Zeiten. „Lebensmittelpunkt“ – Allmannshofen bietet allen Bürgerinnen und Bürgern einen zentralen Ruhepol, um das Leben zu genießen. Andererseits ermöglicht die Einbettung zwischen Donauwörth, Meitingen und Augsburg den besten Zugang zu verschiedenen Arbeitgebern. „Schön“ – dieses einfache Wort beschreibt die geografische Lage sowie das gepflegte Erscheinungsbild unserer Gemeinde.

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