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Bonstetten: Vorbereitung aufs Jubiläum mit Schlehenbrand und Griebenschmalz

Bonstetten

Vorbereitung aufs Jubiläum mit Schlehenbrand und Griebenschmalz

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    Bei der mühsamen Flachssaat beobachtet: (von links) Markus Trägner, Josef Honke und Rudolf Huber.
    Bei der mühsamen Flachssaat beobachtet: (von links) Markus Trägner, Josef Honke und Rudolf Huber. Foto: Ursula Puschak

    Der Flachs, der symbolisch angesät wurde, war vor 950 Jahren die meist angebaute Feldfrucht. Im Herbst soll sie „gerupft“ (geerntet) und im nächsten Jahr verarbeitet werden. Da das Feld direkt hinter dem Hartplatz der neuen Kindertagesstätte angelegt wurde, können alle Bonstetter das Wachstum, das Hacken und schließlich die Ernte, das „Rupfen“, beobachten. Im Bürgersaal verteilte die Gemeinde historische Wecken, dazu gab es dunkles Bier und kräftigen Schlehenbrand. So wurde den Bonstettern ein Gefühl davon vermittelt, wie es vor 950 Jahren an Festtagen in ihrem Ort zuging. (upu)

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