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Bistum Augsburg: Warum Pfarrer Gruber nicht mehr Pfarrer sein will

Bistum Augsburg

Warum Pfarrer Gruber nicht mehr Pfarrer sein will

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    Mitten im Leben und auch bei der Weinernte dabei: Benedikt Gruber.
    Mitten im Leben und auch bei der Weinernte dabei: Benedikt Gruber. Foto: Marcus Merk (Archiv)

    Im Bistum Augsburg kommt es äußerst selten vor, dass ein Pfarrer seinen Beruf an den Nagel hängt. In diesem Jahr aber ist es schon der zweite Fall – bei rund 1000 Pfarreien bzw. 208 Pfarreiengemeinschaften, die 797 Pfarrkirchenstiftungen umfassen: Benedikt Gruber wird nicht mehr als Geistlicher in die Pfarreiengemeinschaft Dinkelscherben zurückkehren. Er hatte sich vor einigen Wochen eine dreimonatige Auszeit genommen, um seinen Entschluss zu fassen. Verantwortlich dafür seien verschiedene Gründe – auch der Zölibat, die aus religiösen Gründen gewählte Ehelosigkeit.

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