Die Biogasanlage soll, so erläuterte Gerald Adolf von der Bauverwaltung anhand des Bauantrags, eine elektrische Leistung von 100 Kilowatt erzielen. Verwertet werden darin Gülle, Festmist, nachwachsende Rohstoffe und Pflanzenreste, die überwiegend aus den selbst bewirtschafteten Flächen stammen. Somit sei ein "Gülletourismus" ausgeschlossen. "Treibstoff" für die Anlage soll auch der Geflügelmist sein.
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