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Bildergalerie: Was passiert eigentlich mit alten Bahnhöfen?

Bildergalerie

Was passiert eigentlich mit alten Bahnhöfen?

Der Straßenbahn-Betriebshof der Stadtwerke Augsburg am Roten Tor. Das Gebäude diente von 1840 bis 1846 als erster Augsburger Bahnhof der Bahnlinie München - Augsburg.
1/39Der Straßenbahn-Betriebshof der Stadtwerke Augsburg am Roten Tor. Das Gebäude diente von 1840 bis 1846 als erster Augsburger Bahnhof der Bahnlinie München - Augsburg. Foto: Michael Eichhammer
Die Halle mit basilikalem Querschnitt und hölzerner Tragwerkkonstruktion steht unter Denkmalschutz.
2/39Die Halle mit basilikalem Querschnitt und hölzerner Tragwerkkonstruktion steht unter Denkmalschutz. Foto: Michael Eichhammer
Seit 37 Jahren im Dienst der Stadtwerke: Elektriker Roland Burghart (54) im Straßenbahn-Depot. Deutlich älter: der Triebwagen 14. Er fuhr 1898 mit 30 km/h durch Augsburg.
3/39Seit 37 Jahren im Dienst der Stadtwerke: Elektriker Roland Burghart (54) im Straßenbahn-Depot. Deutlich älter: der Triebwagen 14. Er fuhr 1898 mit 30 km/h durch Augsburg. Foto: Michael Eichhammer
Schöner Fahren: Die Gemeinde Diedorf kaufte der Deutschen Bahn den Bahnhof ab, um ihn selbst zu sanieren.
4/39Schöner Fahren: Die Gemeinde Diedorf kaufte der Deutschen Bahn den Bahnhof ab, um ihn selbst zu sanieren. Foto: Michael Eichhammer
Salvatore Sabino betreibt den Kiosk am Bahnhof Diedorf. Seine Stammkundschaft sind weniger Bahnreisende als Fans des FCA, denn Sabino zeigt die Spiele per Sky.
5/39Salvatore Sabino betreibt den Kiosk am Bahnhof Diedorf. Seine Stammkundschaft sind weniger Bahnreisende als Fans des FCA, denn Sabino zeigt die Spiele per Sky. Foto: Michael Eichhammer
Irgendwo im Nirgendwo: Der ehemalige Bahnhof Reichertshofen (Gemeinde Mittelneufnach) wurde vom Verein Staudenbahnfreunde e.V. vor dem Verfall bewahrt.
6/39Irgendwo im Nirgendwo: Der ehemalige Bahnhof Reichertshofen (Gemeinde Mittelneufnach) wurde vom Verein Staudenbahnfreunde e.V. vor dem Verfall bewahrt. Foto: Michael Eichhammer
Papp-Fahrkarten erinnern im stillgelegten Bahnhof Reichertshofen an die gute alte Zeit der Staudenbahn.
7/39Papp-Fahrkarten erinnern im stillgelegten Bahnhof Reichertshofen an die gute alte Zeit der Staudenbahn. Foto: Michael Eichhammer
Hubert Teichmann von der Firmengruppe Staudenbahn steht hinter dem Fahrkartenschalter und zeigt, wie der Bahnhof Reichertshofen früher aussah.
8/39Hubert Teichmann von der Firmengruppe Staudenbahn steht hinter dem Fahrkartenschalter und zeigt, wie der Bahnhof Reichertshofen früher aussah. Foto: Michael Eichhammer
Westernstadt-Atmosphäre: Der Bahnhof Reichertshofen war Teil der Staudenbahn-Strecke. Um deren Erhalt kümmert sich die Firmengruppe Staudenbahn.
9/39Westernstadt-Atmosphäre: Der Bahnhof Reichertshofen war Teil der Staudenbahn-Strecke. Um deren Erhalt kümmert sich die Firmengruppe Staudenbahn. Foto: Michael Eichhammer
Viele bunte Sticker erinnern am Bahnhof Langweid an die Achtziger Jahre.
10/39Viele bunte Sticker erinnern am Bahnhof Langweid an die Achtziger Jahre. Foto: Michael Eichhammer
Allein das Treppenhaus zeigt, wie renovierungsbedürftig der Geisterbahnhof Langweid ist.
11/39Allein das Treppenhaus zeigt, wie renovierungsbedürftig der Geisterbahnhof Langweid ist. Foto: Michael Eichhammer
Auch der Ofen im alten Bahnhofshaus von Langweid ist schon lange aus.
12/39Auch der Ofen im alten Bahnhofshaus von Langweid ist schon lange aus. Foto: Michael Eichhammer
Die alte Fußgängerunterführung des Bahnhofs Langweid.
13/39Die alte Fußgängerunterführung des Bahnhofs Langweid. Foto: Michael Eichhammer
Das Kellergewölbe des alten Bahnhofs Langweid.
14/39Das Kellergewölbe des alten Bahnhofs Langweid. Foto: Michael Eichhammer
Das sanierungsbedürftige Gebäude des Bahnhofs Langweid soll in einer von der EU geförderten Initiative zum Kulturbahnhof ausgebaut werden.
15/39Das sanierungsbedürftige Gebäude des Bahnhofs Langweid soll in einer von der EU geförderten Initiative zum Kulturbahnhof ausgebaut werden. Foto: Michael Eichhammer
Von außen sieht er eigentlich ganz passabel aus: Der Geisterbahnhof von Langweid.
16/39Von außen sieht er eigentlich ganz passabel aus: Der Geisterbahnhof von Langweid. Foto: Michael Eichhammer
Benedikt Gleich will das alte Gebäude in Langweid zu einem  Kulturhaus umbauen - einem Kulturbahnhof.
17/39Benedikt Gleich will das alte Gebäude in Langweid zu einem Kulturhaus umbauen - einem Kulturbahnhof. Foto: Michael Eichhammer
Der ehemalige Bahnhof von Lameringen ist heute ein Wohnhaus. Die Deutsche Bahn hat das Gebäude an Privatleute verkauft.
18/39Der ehemalige Bahnhof von Lameringen ist heute ein Wohnhaus. Die Deutsche Bahn hat das Gebäude an Privatleute verkauft. Foto: Michael Eichhammer
Ebenfalls in die Jahre gekommen ist der Bahnhof in Inningen.
19/39Ebenfalls in die Jahre gekommen ist der Bahnhof in Inningen. Foto: Michael Eichhammer
Auch im alten Bahnhofsgebäude von Inningen ist schon lange nichts mehr los.
20/39Auch im alten Bahnhofsgebäude von Inningen ist schon lange nichts mehr los. Foto: Michael Eichhammer
Im alten Bahnhofsgebäude von Obergriesbach wohnen mittlerweile Privatleute.
21/39Im alten Bahnhofsgebäude von Obergriesbach wohnen mittlerweile Privatleute. Foto: Michael Eichhammer
Vor dem Haus in Obergriesbach hält immer noch der Zug am Bahnsteig.
22/39Vor dem Haus in Obergriesbach hält immer noch der Zug am Bahnsteig. Foto: Michael Eichhammer
In Klosterlechfeld wird das alte Bahnhofsgebäude derzeit saniert.
23/39In Klosterlechfeld wird das alte Bahnhofsgebäude derzeit saniert. Foto: Michael Eichhammer
Noch sieht es dort vor allem nach großer Baustelle aus.
24/39Noch sieht es dort vor allem nach großer Baustelle aus. Foto: Michael Eichhammer
Gespenstisch schön: Einblick in das ehemalige Empfangsgebäude des Bahnhofs in Klosterlechfeld.
25/39Gespenstisch schön: Einblick in das ehemalige Empfangsgebäude des Bahnhofs in Klosterlechfeld. Foto: Michael Eichhammer
In Hochzoll wurde am Gutshof Stierhof die erste Hochzoller Bahnstation für die neue Bahnstrecke München–Augsburg (1839/1840) eingesetzt.
26/39In Hochzoll wurde am Gutshof Stierhof die erste Hochzoller Bahnstation für die neue Bahnstrecke München–Augsburg (1839/1840) eingesetzt. Foto: Michael Eichhammer
Modern ist hier am Friedberger Bahnhof lediglich der Fahrkartenautomat.
27/39Modern ist hier am Friedberger Bahnhof lediglich der Fahrkartenautomat. Foto: Michael Eichhammer
Auch der Untersstand aus Holz verrät: Hier wurde schon lange nichts mehr gemacht.
28/39Auch der Untersstand aus Holz verrät: Hier wurde schon lange nichts mehr gemacht. Foto: Michael Eichhammer
Grausiger Fund im verlassenen Bahnhof Horgau.
29/39Grausiger Fund im verlassenen Bahnhof Horgau. Foto: Michael Eichhammer
Noch wirkt es hier eher gespenstisch als gastlich, doch nach der Sanierung soll der alte Bahnhof Horgau als Gaststätte dienen.
30/39Noch wirkt es hier eher gespenstisch als gastlich, doch nach der Sanierung soll der alte Bahnhof Horgau als Gaststätte dienen. Foto: Michael Eichhammer
Koch und Bauherr: Hermann Lauter will Horgau um eine Attraktion bereichern. Der Bahnhof soll zum Gastro-Hotspot für Wanderer, Radfahrer und Motorradfahrer werden.
31/39Koch und Bauherr: Hermann Lauter will Horgau um eine Attraktion bereichern. Der Bahnhof soll zum Gastro-Hotspot für Wanderer, Radfahrer und Motorradfahrer werden. Foto: Michael Eichhammer
Dieser Mann hat große Pläne: Hermann Lauter will aus dem ehemaligen Bahnhof Horgau einen gastronomischen Betrieb mitsamt Camping Platz machen.
32/39Dieser Mann hat große Pläne: Hermann Lauter will aus dem ehemaligen Bahnhof Horgau einen gastronomischen Betrieb mitsamt Camping Platz machen. Foto: Michael Eichhammer
Der alte Bahnhof in Horgau. Die Anbauten für den gastronomischen Betrieb gibt es bisher nur auf dem Papier.
33/39Der alte Bahnhof in Horgau. Die Anbauten für den gastronomischen Betrieb gibt es bisher nur auf dem Papier. Foto: Michael Eichhammer
Große Pläne: Hermann Lauter will aus dem ehemaligen Bahnhof Horgau einen gastronomischen Betrieb mitsamt Camping Platz machen.
34/39Große Pläne: Hermann Lauter will aus dem ehemaligen Bahnhof Horgau einen gastronomischen Betrieb mitsamt Camping Platz machen. Foto: Michael Eichhammer
Der stillgelegte Bahnhof von Adelsried wurde 1997 von der Gemeinde an den hiesigen Gartenbau- und Landschaftspflegeverein verpachtet.
35/39Der stillgelegte Bahnhof von Adelsried wurde 1997 von der Gemeinde an den hiesigen Gartenbau- und Landschaftspflegeverein verpachtet. Foto: Michael Eichhammer
Petra Lohwasser, Vorstand des Gartenbau- und Landschaftspflegevereins Adelsried, kennt das heutige Vereinsheim aus der Kindheit noch in seiner Funktion als Bahnhof.
36/39Petra Lohwasser, Vorstand des Gartenbau- und Landschaftspflegevereins Adelsried, kennt das heutige Vereinsheim aus der Kindheit noch in seiner Funktion als Bahnhof. Foto: Michael Eichhammer
Ein stillgelegter Bahnhof dient in Adelsried als Vereinsheim.
37/39Ein stillgelegter Bahnhof dient in Adelsried als Vereinsheim. Foto: Michael Eichhammer
Der heutige Vereinsraum des Gartenbauvereins in Adelsried war früher der Lagerraum des Bahnhofs. Durch die Schiebetore wurden Lasten in die Züge manövriert.
38/39Der heutige Vereinsraum des Gartenbauvereins in Adelsried war früher der Lagerraum des Bahnhofs. Durch die Schiebetore wurden Lasten in die Züge manövriert. Foto: Michael Eichhammer
1983 war die Weldenbahn zwischen Augsburg und Welden noch in Betrieb.
39/391983 war die Weldenbahn zwischen Augsburg und Welden noch in Betrieb. Foto: Michael Eichhammer
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