Die Biberbacher "K-Stelle" bleibt und wird sogar erweitert. Das beschloss der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung. 32.000 Euro wird die Kommune damit im Jahr in die professionelle Sozial- und Quartiersarbeit im Dorf investieren. Für Jens Tietböhl vom Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) hat das Biberbacher Konzept der "K-Stelle" Vorbildfunktion. Er ist seit 2015 Stelleninhaber. Hinter dem Kürzel verbirgt sich ein langer Arbeitstitel: Koordinationsstelle für Soziales, Gesundheit und Begegnung. Welche Projekte angegangen wurden und welche Ziele für die Zukunft gesetzt sind, erläuterte Tietböhl dem Gemeinderat in dessen jüngster Sitzung.
Biberbach