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Biberbach: Warum Biberbach das Angebot für Sozialarbeit ausweitet

Biberbach

Warum Biberbach das Angebot für Sozialarbeit ausweitet

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    Auch einen Impftag für Senioren organisierte die K-Stelle in Biberbach.
    Auch einen Impftag für Senioren organisierte die K-Stelle in Biberbach. Foto: Felix Kästle, dpa (Symbolbild)

    Die Biberbacher "K-Stelle" bleibt und wird sogar erweitert. Das beschloss der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung. 32.000 Euro wird die Kommune damit im Jahr in die professionelle Sozial- und Quartiersarbeit im Dorf investieren. Für Jens Tietböhl vom Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) hat das Biberbacher Konzept der "K-Stelle" Vorbildfunktion. Er ist seit 2015 Stelleninhaber. Hinter dem Kürzel verbirgt sich ein langer Arbeitstitel: Koordinationsstelle für Soziales, Gesundheit und Begegnung. Welche Projekte angegangen wurden und welche Ziele für die Zukunft gesetzt sind, erläuterte Tietböhl dem Gemeinderat in dessen jüngster Sitzung.

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