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Biberbach: Wald: Der Klimawandel plündert die "Sparkasse der Bauern"

Biberbach

Wald: Der Klimawandel plündert die "Sparkasse der Bauern"

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    Abgestorbene Fichten stehen im Nationalpark Eifel in der Sonne. Der Klimawandel setzt den Fichtenbeständen in unseren Breiten zu.
    Abgestorbene Fichten stehen im Nationalpark Eifel in der Sonne. Der Klimawandel setzt den Fichtenbeständen in unseren Breiten zu. Foto: Oliver Berg, dpa

    "Die Sparkasse des Bauern" wurde noch vor wenigen Jahrzehnten ein Fichtenwald genannt. Wenn mal Geld gebraucht wurde, ging es in den Wald und man entnahm den "Brotbaum" Fichte. Dieser erbrachte nach 60 bis 80 Jahren einen ansehnlichen Betrag. Im Zeitalter des Klimawandels hat sich der Wind gedreht. Immer mehr Fichtenbestände fallen den steigenden Temperaturen und somit auch Schädlingen wie dem Borkenkäfer zum Opfer.

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