Die Arbeiter kontrollieren das dritte und letzte Teilstück des Funkmastes genau, bevor ein Baukran es anhebt und mit dem Rest des Mastes verbindet, der bereits steht. Das Stück ist aus Beton, etwa 20 Meter lang – und 15 Tonnen schwer. Am Ende wird der Mast 50 Meter hoch in die Höhe ragen. Stefan Klein beobachtet das Prozedere im Wald bei Aretsried. „Sobald das Stück drauf ist, ist es schwierig, Fehler zu beheben“, sagt er. Klein ist im Staatlichen Bauamt in Augsburg beschäftigt.
Behördenfunk