Startseite
Icon Pfeil nach unten
Augsburg Land
Icon Pfeil nach unten

Aufgefallen: Quarantäne auf den Philippinen: Gestrandet im Paradies?

Aufgefallen

Quarantäne auf den Philippinen: Gestrandet im Paradies?

Philipp Kinne
    • |
    Die Philippinen-Insel Boracay. Von der Urlaubsidylle spürt Tobias Fendt in der Quarantäne in seinem Appartement wenig.
    Die Philippinen-Insel Boracay. Von der Urlaubsidylle spürt Tobias Fendt in der Quarantäne in seinem Appartement wenig. Foto: Girlie Linao, dpa (Symbol)

    Was würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen? Zugegeben, besonders originell ist diese Frage nicht. Gedanken dazu hat sich aber wohl jeder schon einmal gemacht. Das Lieblingsbuch? Einen Laptop? Einen Volleyball vielleicht?

    Realität wurde diese Frage im März. Stichwort: Lockdown. Wobei der ja in Deutschland nie wirklich kam. In anderen Ländern aber eben schon. Und da wären wir wieder bei der einsamen Insel. Was mitnehmen in die Quarantäne? Noch ein letztes Mal Großeinkauf. Nudeln, Mehl, Hefe und ganz wichtig: Klopapier, Klopapier Klopapier! Ist das also die Antwort auf die Frage, die in wohl jedem Kinder- Freundebuch steht? Wichtig wäre ja auch zu wissen, wo man denn strandet.

    Quarantäne im Appertement: Der Strand ist so nah und doch so fern

    Sie denken jetzt vielleicht an eine Insel in der Karibik. Oder an die Philippinen? Ja, da lässt es sich aushalten. Sie denken aber wohl nicht an ein kleines Appartement, das sie nicht verlassen dürfen, stimmt‘s? Hellblaues Wasser, weißer Strand – so nah und doch so fern. Genau so geht es Tobias Fendt aus Altenmünster. Er vermisst den Strand, noch viel mehr seine Freunde. Bleibt zu hoffen, dass sich seine Situation bald ändert. Was er auf eine einsame Insel mitnehmen würde? Vermutlich einen Laptop – vorausgesetzt es gibt WLAN. So bleibt der digitale Nomade auch auf den

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden