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Adelsried: So verhindert ein Bio-Hof in der Region das Kükenschreddern

Adelsried

So verhindert ein Bio-Hof in der Region das Kükenschreddern

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    Auf dem Bio-Hühnerhof von Anna Ostermeier und ihrem Mann Jörg leben 6000 Hennen. Das Besondere: Auch ihre „Brüder“, also die männlichen Küken, dürfen aufwachsen und werden nicht wie üblich nach dem Schlüpfen getötet.
    Auf dem Bio-Hühnerhof von Anna Ostermeier und ihrem Mann Jörg leben 6000 Hennen. Das Besondere: Auch ihre „Brüder“, also die männlichen Küken, dürfen aufwachsen und werden nicht wie üblich nach dem Schlüpfen getötet. Foto: Andreas Lode

    Seit Herbst leben 6000 Legehennen auf dem Bio-Hasenberghof bei Adelsried. Seit ein paar Tagen sind auch ihre Brüder, die Göckel, hergekommen. Sie picken und scharren allerdings nicht auf den großen Wiesen rund um den Stall, sondern liegen tiefgekühlt im Gefrierschrank. Viele Kunden hätten schon auf sie gewartet, erzählt Anna Ostermeier. Denn diese Bruderhähne darf es eigentlich gar nicht geben – so ist zumindest die weitverbreitete Ansicht in der Landwirtschaft. Anna und Jörg Ostermeier aus

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