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Panische Alpaka-Herde wäre bei Hochwasser fast ertrunken
![Das Hochwasser brachte auch Alpakas im Augsburger Land in Gefahr.
Das Hochwasser brachte auch Alpakas im Augsburger Land in Gefahr.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715673836705-1/ver1-0/img/placeholder/1x1.png)
Plus Eine Woche ist das verheerende Hochwasser im Landkreis Augsburg inzwischen her. Manche Tragödien werden jetzt erst bekannt. So die von einer Alpaka-Herde.
Die Auswirkungen des Hochwassers kommen auch im Landkreis erst nach und nach ans Tageslicht: Viele Menschen haben ihr gesamtes Hab und Gut verloren, mancherorts sind bis zu 70 Prozent der Ernteflächen vernichtet, in einigen Gemeinden ganze Straßenzüge evakuiert worden. Doch auch für zahlreiche Tiere kamen die Fluten einer außergewöhnlichen Katastrophe gleich – so etwa für eine Alpaka-Herde im Augsburger Landkreis, wie die Tierschutzorganisation Peta dieser Tage mitgeteilt hatte.
Alpakas sind ursprünglich in Südamerika beheimatet, werden aber sowohl bei Tierfreunden wie auch bei Züchtern in der Augsburger Region immer beliebter. So sind die Tiere etwa in Fischach, Horgau, Ziemetshausen oder Jettingen-Scheppach zu finden. Die Tierschutzorganisation teilte mit, dass mehrere Alpakas erst nach dem Drängen von Anwohnenden, der Freiwilligen Feuerwehr und einer Nachricht Petas vom Kreisveterinäramt Augsburg aus deren lebensbedrohlicher Lage während des Hochwassers befreit wurden. „Viel zu spät hat der Halter reagiert und damit das Leben der Alpakas riskiert“, so Peta dazu. „Anwohnenden zufolge schrien die Tiere vor Panik. Seit mehreren Tagen war bereits bekannt, dass das Gebiet von Überschwemmungen bedroht ist.“
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