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Kolpingsfamilie Gersthofen sammelt für Menschen in der Ukraine
![Hilfsgüter für die Ukraine sammelt die Kolpingsfamilie Gersthofen. Hilfsgüter für die Ukraine sammelt die Kolpingsfamilie Gersthofen.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715673836705-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
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Einsatz für Menschen in Not – dies ist eines der Markenzeichen der Kolpingsfamilie. Gersthofens Mitglieder haben derzeit ein besonderes Ziel.
Eine Sammelstelle für Hilfsgüter hat die Gersthofer Kolpingsfamilie in der Autowelt Simon Gersthofen eingerichtet. Inzwischen stapeln sich die ersten Sachspenden für die Ukraine und warten auf den Transport ins Kriegsgebiet. "Wir sammeln nur Artikel, die auf einer Bedarfsliste aus der Ukraine stehen", sagt Heinz Schaaf, der Bezirksvorsitzende der 20 Kolpingsfamilien in der Stadt und im Landkreis Augsburg.
"Das sind die Dinge, die dringend benötigt werden und die man vor Ort nicht bekommt oder sehr teuer bezahlt", ergänzt Schaaf. Thorsten Schröder, Kolping-Diözesanvorstandsmitglied und Mitorganisator des Hilfstransports, erklärt, warum Kolping Hilfstransporte organisiert: "Seit Kriegsbeginn haben die örtlichen Selbsthilfegruppen ihre Arbeit komplett umgestellt", erläutert Schröder. Die Kolping-Einrichtungen in der Ukraine, die eigentlich behinderte Menschen betreuen und Bildung anbieten, sind zu Notunterkünften für die Binnenflüchtlinge geworden. Schröder weiß, dass auch andere Hilfsaktionen aus der Not heraus entstanden sind. So sei zum Beispiel in Czernowitz eine Suppenküche eingerichtet worden, in der Kolpingmitglieder täglich bis zu 400 warme Mahlzeiten für die Bevölkerung kochen.
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