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  3. Donauwörth/Nördlingen: Impfzentren Donauwörth und Nördlingen werden hochgefahren

Donauwörth/Nördlingen
11.11.2021

Impfzentren Donauwörth und Nördlingen werden hochgefahren

Im Impfzentrum Donauwörth sollen die Öffnungszeiten ausgeweitet werden. Nördlingen wird parallel dazu im gleichen Umfang öffnen.
Foto: Widemann

Die Impfzentren in Donauwörth und Nördlingen werden wieder voll in Betrieb genommen. Dort sollen Menschen erstmals oder ein drittes Mal geimpft werden. Wie das organisiert wird.

Die Impfzentren des Landkreises Donau-Ries in Donauwörth und Nördlingen werden wieder voll in Betrieb genommen. Die Öffnungszeiten sollen erweitert und beide Standorte gleichermaßen betrieben werden. Dort kann sich dann jedermann ein drittes Mal impfen lassen oder auch neu für eine Impfung entscheiden, die einen schweren Verlauf von Covid-19 verhindert. Allerdings wird es wohl nicht so schnell gehen, wie das möglicherweise erwartet wird.

"Wir hoffen, dass wir etwa in vier Wochen beide Standorte wieder voll in Betrieb nehmen können und das Konzept steht", sagt BRK-Kreisgeschäftsführer Artur Lettenbauer. Er spricht vom schrittweisen Hochfahren. Das Bayerische Rote Kreuz wird auch weiterhin für die Organisation in den Impfzentren verantwortlich sein.

Am Mittwoch hatte die Kreisverwaltungsbehörde, also das Landratsamt Donau-Ries, entschieden, dass beide Standorte wieder voll betrieben werden sollen. Zuletzt war vor allem in die Kritik geraten, dass in Nördlingen keine regelmäßigen Impftermine angeboten werden. Das hatte bei den Hausärzten im Ries zu großem Andrang in den Praxen geführt. Patienten wollten ihre Corona-Impfung auffrischen oder entschieden sich jetzt doch für eine erste Impfung. Leichter hatten es die Hausärzte rund um Donauwörth, die Interessierte für Impfungen direkt ins Zentrum nach Riedlingen schicken konnten.

Das Nördlinger Impfzentrum soll wieder voll in Betrieb genommen werden.
Foto: Jochen Aumann

"Anders als in anderen Landkreisen war und ist bei uns immer ein Impfzentrum in Betrieb", erklärt Arthur Lettenbauer und lobt hier die Entscheidungen des CSU-Landrats Stefan Rößle, die Struktur aufrechterhalten zu haben. Andere würden nun wieder von Grund auf neu starten, das sei im Landkreis Donau-Ries anders. Das Impfzentrum in Donauwörth hat nach wie vor täglich außer Sonntag geöffnet und jedermann kann dort ohne Termin geimpft werden. Allein seit Montag nutzten das laut Lettenbauer 230 Personen für eine Erstimpfung, 289 fragten nach der Booster-Impfung. "Wir merken schon, dass angesichts des Drucks auf Ungeimpfte der Bedarf steigt und die Leute verstehen, dass eine dritte Impfung wichtig ist", sagt Lettenbauer. Sonderimpftermine wie in Oettingen sind stark nachgefragt, dort kam es sogar zum Einlassstopp.

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Dennoch will der BRK-Kreisgeschäftsführer die durch die Politik hoch gesetzten Erwartungen dämpfen: Um die Impfzentren schnell hochzufahren, fehlt dem BRK schlicht das Personal. "Unsere Mitarbeiter arbeiten eh bereits am Limit und viele, die wir in den Impfzentren eingesetzt haben, sind weitergezogen", schildert er. Das BRK werde die Stellen neu ausschreiben und zeitgleich versuchen, Ehemalige zurückzuholen. "Wir haben schon noch Kapazitäten, aber nicht in dem Maße, wie wir es jetzt brauchen."

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Impfzentrum Donauwörth: So läuft das Impfen ab
Foto: Barbara Wild

Geplant ist, dass die Impfzentren jeden Tag mehrere Stunden geöffnet sind. Bürger sollen erneut Termine vereinbaren, damit es nicht zu längeren Wartezeiten kommt. Denn über die Impfzentren in Donauwörth und Nördlingen wurden insgesamt knapp 41.000 Landkreisbürger geimpft. Die könnten sich zwar sowohl beim Hausarzt als auch sonstwo in Bayern ohne Termin eine Auffrischungsimpfung holen, doch es könnte auch zum Anstrum auf die Zentren kommen. "Wir wollen keinen Unmut der Leute", sagt Lettenbauer. Aktuell wird aber noch ohne Termin im Impfzentrum Donauwörth und bei Sonderterminen geimpft.

Später wird die Anmeldung voraussichtlich wieder über die bayerische Impfsoftware Bayimco laufen. Heißt konkret: Jeder, der eine dritte oder erste Impfung haben will, registriert sich und wählt dann einen entsprechenden Termin. Wichtig dabei: "Wirklich erst sechs Monate nach der zweiten Impfung ist es möglich, erneut ein Vakzin zu erhalten", betont Lettenbauer. Es gäbe keinerlei Grund, vor Ablauf der Frist eine Boosterimpfung erhalten zu wollen. "Wir impfen nicht vorzeitig", macht er klar. Eingesetzt werde Biontech/Pfizer und Moderna, was auch in ausreichendem Maße zur Verfügung stünde. Für Erstimpfungen gibt es auch das Vakzin von Johnson & Johnson. Auf Astra Zeneka werde komplett verzichtet.


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