Heuer jährt sich der Austausch zwischen Stadtbergen und der Präfektur Fukushima zum 50. Mal. Fukushima, die „Glücksinsel“ - ein Name für eine Region, die den Stadtbergern Freude, Bereicherung und Inspiration gebracht hat. Seit 1974, als 29 Japaner zum ersten Mal Stadtbergen besuchten, wurde die Bindung aufgebaut. Der Austausch mit der Präfektur Fukushima wurde intensiviert, Austauschprogramme wie „Wings of Youth“ und später „Wings of Fukushima“ wurden institutionalisiert, über 750 japanische Besucherinnen und Besucher haben in Stadtbergen und Bayern eine zweite Heimat gefunden, Freundschaften sind entstanden, Kontakte zwischen Universitäten wurden geknüpft - und sogar eine Ehe wurde geschlossen, wie das Beispiel der Familie Katsuko und Franz Schmid aus Leitershofen zeigt.
Stadtbergen
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