Die gebürtige „Datschiburgerin“, wie sie augenzwinkernd erzählt, wuchs in Augsburg mit vier Geschwistern auf. Eigentlich wollte sie Schneiderin werden, „doch dafür war ich zu klein“. Also lernte sie den Beruf der Maschinenstickerin bei der Firma Schedler; ein Beruf, der ihr trotz allem sehr viel Freude machte. Während des Zweiten Weltkriegs war Luise Freudenstein in Unterrothan nahe Wollmetshofen in einer Nähstube dienstverpflichtet und musste für die damalige Wehrmacht arbeiten. Mehr aus ihrem Leben am Mittwoch im Landboten.
100. Geburtstag