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Festgelegt wurde im Rahmen der Gemeinderatssitzung, dass der Rettungstreffpunkt in Ellgau an der Kirche sein soll. Das bedeutet: Passiert ein Unfall etwa im Wald oder an einer Stelle im Ort, die nicht exakt bestimmbar ist, würden die Rettungskräfte dort zentral zusammenkommen, um genauere Angaben zu erhalten.
Gleich zwei Zuschussanträge lagen seitens der Lechschützen Ellgau vor: Zehn Prozent Zuschuss gewähren die Gemeindevertreter für die Überdachung des Eingangsbereichs am Schützenheim. 50 Prozent Zuschuss gibt es für die Anschaffung eines Lasergewehres sowie für Schießjacken für den Schützennachwuchs.
Aktuell beziehen 50 Prozent der Privathäuser sowie alle kommunalen Gebäude Wärme aus Nahwärme. Welche weiteren Ideen es gibt, um in Ellgau verstärkt erneuerbare Energien zu nutzen, werden die Gemeindevertreter nun mit der Firma GP Joule aus Buttenwiesen besprechen.
Im Gewerbegebiet geht es mit großen Schritten voran: Noch heuer sollen die Kanalarbeiten durchgeführt werden. 2017 sollen dann die Straßenarbeiten absolviert werden.
Mit einem kritischen Blick auf die Unebenheiten wurde die neue Ortsverbindungsstraße nun abgenommen. Eine Prüfung ergab, dass die Unebenheiten innerhalb der Toleranzgrenzen liegen. Auch die noch ausstehenden Pflasterarbeiten sollen zeitnah abgeschlossen werden. (brast)
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