„Ach“, meint Malerin Christiane Noll lachend, „unsere Gruppe ist voller kreativer Köpfe. Wenn wir uns zusammensetzen, sprudeln die Ideen nur so.“ Es sollte den Interessierten bei den 15. Ateliertagen in Utting so einfach wie möglich gemacht werden, von Atelier zu Atelier zu kommen, ohne motorisierte Fahrzeuge nutzen zu müssen. Die Erfahrung habe gezeigt, dass die Ateliers im Dorfkern, rund um die Bahnhofstraße eindeutig im Vorteil seien. Elf Ateliers hatten an den vergangenen zwei Wochenenden geöffnet, fünf davon lagen in räumlicher Nähe zueinander. Für die anderen sechs – eines davon in Holzhausen – mussten schon längere Wege in Kauf genommen werden. Das waren also Fälle für das ehrenamtlich tätige Schondorfer Rikscha Team. Unsere Redaktion hat das Angebot ausprobiert und vier Künstlerinnen besucht.
Utting
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