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Region Ammersee: „Weilheimer Sozialaktion“: Gegen den Unterschied von Arm und Reich

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„Weilheimer Sozialaktion“: Gegen den Unterschied von Arm und Reich

Ein Mindestlohn von zwölf Euro pro Stunde allein reiche nicht für soziale Gerechtigkeit, sagt Helmut Dinter von der IG Metall Weilheim.
Von Alfred Schubert
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    Auf dem Weg zu sozialen Errungenschaften liegen viele Stolpersteine: Das wollten die Gewerkschaftsmitglieder und -mitgliederinnen bei ihrer Sozialaktion mit einer Inszenierung auf dem Weilheimer Marienplatz verdeutlichten.
    Auf dem Weg zu sozialen Errungenschaften liegen viele Stolpersteine: Das wollten die Gewerkschaftsmitglieder und -mitgliederinnen bei ihrer Sozialaktion mit einer Inszenierung auf dem Weilheimer Marienplatz verdeutlichten. Foto: Alfred Schubert

    Nach einjähriger Unterbrechung aufgrund der Corona-Pandemie veranstalteten die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) und Gewerkschaften heuer wieder ihre traditionelle „Weilheimer Sozialaktion“, allerdings ohne Ankündigung, um nicht zu viele Besucherinnen und Besucher auf den Marienplatz zu locken.

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