In einer Mitteilung heißt es: „Wir, die Hilfsorganisationen, sind gemeinsam mit unseren lokalen Partnern voll und ganz damit ausgelastet, den Menschen vor Ort – sowohl in der Ukraine als auch für die vielen Flüchtlinge – so gut und schnell wie möglich zu helfen. Uns erreichen immer wieder Angebote von Sachspenden, aber wir haben derzeit absolut keine Kapazitäten, logistische Unterstützung für unkoordinierte Hilfstransporte zu leisten.“ Das vielfältige Engagement sei löblich, effektiver und wesentlich schneller könnten benötigte Dinge wie Decken, Lebensmittel, Wasser, Babynahrung und -bedarf sowie Medikamente aber direkt vor Ort gekauft werden.
Region Ammersee