Winterdienst: Straßenmeistereien im Oberland sehen sich gerüstet
Ab November ist mit Schneefällen zu rechnen. Wie sich das Staatliche Bauamt in Weilheim gerüstet sieht, um die Straßen von Schnee und Eis freizuhalten.
Am 11. November war der Martinstag und eine alte Wetterregel behauptet, dass der heilige Martin auf einem Schimmel geritten kommt – das heißt, dass zu dieser Zeit oft der erste Schnee fällt. Nun meldet das Staatliche Bauamt in Weilheim, dass der Straßenbetriebsdienst für den Winter 2022/23 gerüstet ist.
Rund 14.000 Tonnen Streusalz in den Salzhallen in Weilheim, Gilching, Wolfratshausen, Bad Tölz, Oberau, Landsberg und Peiting warten auf ihren Einsatz. Bei Bedarf können kurzfristig bis zu 15.000 Tonnen zusätzlich von den Straßenmeistereien abgerufen werden. Diese Salzvorräte reichen auch bei einem überdurchschnittlichen Winter aus. Das Staatliche Bauamt Weilheim betreut ein Straßennetz von über 1550 km Bundes-, Staats- und Kreisstraßen in den Landkreisen Starnberg, Landsberg, Weilheim-Schongau, Bad Tölz-Wolfratshausen und Garmisch-Partenkirchen.
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