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Raisting: Der SV Raisting gastiert zum Spitzenspiel in Bad Heilbrunn

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Der SV Raisting gastiert zum Spitzenspiel in Bad Heilbrunn

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    Marius Suchanoff steht den Raistingern beim Gastspiel in Bad Heilbrunn am Freitag wieder zur Verfügung.
    Marius Suchanoff steht den Raistingern beim Gastspiel in Bad Heilbrunn am Freitag wieder zur Verfügung. Foto: Roland Halmel

    Die Null muss stehen. Das ist eine der Erfolgsprämissen beim SV Raisting in dieser Saison. Zuletzt im Derby gegen den TSV Peiting hielt der SVR seinen Kasten auch bis vor kurz sauber, ehe dem Aufsteiger noch der Ausgleich gelang, mit dem die Siegesserie der Truppe um Spielertrainer Hannes Franz endete. Der vermeidbare Punktverlust änderte aber nichts an der Tabellensituation. Die Raistinger führen das Tableau vor einem Dreierpack an Verfolgern aus Aubing, Bad Heilbrunn und Wacker München weiterhin an.

    „Wir sind weiterhin die Gejagten“, sieht Franz sein Team auf der Spitzenposition in jedem Spiel unter zusätzlichem Druck. Das gilt natürlich besonders, wenn es gegen die direkte Konkurrenz geht. Das ist am Freitag, 13. September, ab 19.30 Uhr der Fall, wenn der SVR beim SV Bad Heilbrunn gastiert. „Eine eingespielte Truppe“, sagt Franz über die Mannschaft aus dem Kurort, gegen die sich die Raistinger in der Vergangenheit stets schwertaten. Von sieben Duellen in den vergangenen Jahren konnte der SVR nur zwei für sich entscheiden. Nachdem die Raistinger gegen Peiting etwas Personalsorgen hatten, da einige Spieler fehlten, schaut es beim Spitzenspiel in Bad Heilbrunn wieder etwas besser aus. Unter anderem kehrt Marius Suchanoff nach einem Kurzurlaub ins Team zurück.

    Bernd Ziehnert, der Trainer der zweiten SV-Raisting-Mannschaft, hofft in Höhenrain auf ein Erfolgserlebnis

    Die Bilanz des SV Raisting 2 liest sich bisher nicht so gut wie die der ersten Mannschaft. Die Truppe von Coach Bernd Ziehnert hat nach sieben Spielen in der Kreisklasse 3 weiterhin nur einen Sieg und ein Unentschieden auf der Habenseite. Am letzten Spieltag unterlag die SVR-Zweite auf eigenem Platz dem FC Kochelsee-Schlehdorf mit 1:2. „Wir machen die Tore nicht“, nannte Ziehnert dafür einen Grund. Ein weiterer war die fehlende Kommunikation, durch die die Gegentore begünstigt wurden. Ziehnert hofft, dass seine Truppe diese Defizite beim Gastspiel am Sonntag, 15. September, ab 15 Uhr beim FSV Höhenrain abstellen kann und auch punktet. Als Vorletzter steht die Raistinger Reserve auch schon etwas unter Druck.

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