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Dividenden: Warum Aktien weiter ins Anlegerdepot gehören
![Die DAX-Unternehmen haben in den vergangenen 20 Jahren ihre Dividendenzahlungen deutlich erhöht, sodass aktuell eine durchschnittliche Dividendenrendite von vier Prozent gegeben ist. Die DAX-Unternehmen haben in den vergangenen 20 Jahren ihre Dividendenzahlungen deutlich erhöht, sodass aktuell eine durchschnittliche Dividendenrendite von vier Prozent gegeben ist.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Zinsen machen den Dividenden wieder Konkurrenz. Für langfristig orientierte Anleger bleiben Aktien aber interessant, findet der Landsberger Vermögensmanager Josef Erdt - Serie Teil 3.
In den vergangenen 18 Monaten haben die Notenbanken die Leitzinsen nach oben geschraubt. Damit ist auch die Verzinsung von Anleihen sowie von Tages- und Festgeld gestiegen. Viele Anleger fragen sich jetzt: Kann ich meine Anlageziele künftig mit solchen risikoarmen Zinsprodukten erreichen – oder komme ich auch 2024 nicht an Aktien und ihren Dividenden vorbei?
In den Jahren der Nullzinsen war klar: Wer Vermögen aufbauen beziehungsweise nach Abzug der Inflation steigern will, muss sich Aktien ins Depot legen. Der Slogan lautete zu Recht: „Dividenden sind der neue Zins“. So können Anleger, die einen Indexfonds (ETF) auf den globalen Aktienmarkt kaufen, langfristig mit einer annualisierten Rendite von etwa acht Prozent rechnen. Und: „Einen großen Teil dieser Erträge machen mit rund 50 Prozent die Dividenden aus“, sagt Josef Erdt von der bankenunabhängigen Partners Vermögensmanagement AG in Landsberg.
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