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Kommentar: Aller guten Dinge sind drei – in Pähl hoffentlich nur zwei

Kommentar

Aller guten Dinge sind drei – in Pähl hoffentlich nur zwei

Frauke Vangierdegom
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    Am 2. Advent fällt die zweite Entscheidung zur Zukunft von Rathaus und Schule in Pähl.
    Am 2. Advent fällt die zweite Entscheidung zur Zukunft von Rathaus und Schule in Pähl. Foto: Gerald Modlinger (Archivbild)

    Jetzt ist es also amtlich: Am zweiten Advent entscheiden die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Pähl zum zweiten Mal darüber, was aus Rathaus und Schule in ihrer Gemeinde wird. Zumindest darüber, was sich baulich für beide Einrichtungen ändern soll. Und noch einmal taucht die Zahl Zwei in diesem Zusammenhang auf: Simon Sörgel ist bereits der zweite Bürgermeister in der Gemeinde Pähl, die sich mit dem so umstrittenen wie emotionalen Thema auseinandersetzen muss. Nicht einmal ein Jahr im Amt, scheint auch er erkennen zu müssen, was sein Amtsvorgänger Werner Grünbauer einmal sagte: „Pähl hat ein Problem mit großen Projekten.“ Es sei schwer, in der Gemeinde Visionen zu verwirklichen, sagte der langjährige Rathauschef kurz bevor Simon Sörgel als neuer Bürgermeister ins Rathaus einzog.

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