Die kleine gelbe Kugel saust an mir vorbei. Unmöglich sie zu treffen, geschweige denn sie zurückzuschmettern. Doch halt! Was aufs klassische Tennis zutrifft, gilt noch lange nicht fürs Padel-Tennis. Denn das gewährt dem Spieler (in schöner Regelmäßigkeit) eine zweite Chance. Denn prallt der Ball an die gläserne Rückwand oder in die gläserne Ecke des umzäunten Courts und fliegt von hinten wieder am Spieler vorbei, ist das die Gelegenheit, ihm auf seiner Fluglinie zurück Richtung Netz einen ordentlichen Schubs zu geben und ins gegnerische Feld zu befördern. Dieses Prinzip führt anfangs zu einem kleinen Knoten im Hirn. Doch irgendwann macht’s Klick und eine ordentliche Portion Dopamin flutet das Belohnungszentrum, als die Sache mit dem Ausfall- gleich Einfallwinkel empirisch nachvollzogen und der richtige Abstand zum Ball gefunden ist.Tennis. Denn das gewährt dem Spieler (in schöner Regelmäßigkeit) eine zweite Chance. Denn prallt der Ball an die gläserne Rückwand oder in die gläserne Ecke des umzäunten Courts und fliegt von hinten wieder am Spieler vorbei, ist das die Gelegenheit, ihm auf seiner Fluglinie zurück Richtung Netz einen ordentlichen Schubs zu geben und ins gegnerische Feld zu befördern. Dieses Prinzip führt anfangs zu einem kleinen Knoten im Hirn. Doch irgendwann macht’s Klick und eine ordentliche Portion Dopamin flutet das Belohnungszentrum, als die Sache mit dem Ausfall- gleich Einfallwinkel empirisch nachvollzogen und der richtige Abstand zum Ball gefunden ist.
Herrsching