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Glosse: An der Angel: Immer mehr Promis kommen auf das Huhn

Glosse: An der Angel

Immer mehr Promis kommen auf das Huhn

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    Immer mehr Promis halten sich Hühner. Das sieht der Fritz mit gewisser Sorge.
    Immer mehr Promis halten sich Hühner. Das sieht der Fritz mit gewisser Sorge. Foto: J. Woitas, dpa

    Sie haben „alle ein Strahlen im Gesicht“ und „man könnte es fast als Glückseligkeit bezeichnen“, schreibt die Zeitschrift Bunte. Geht’s um eine neue Liebe, eine Adelshochzeit oder die Geburt eines Kindes? Nein, es geht um Prominente, die sich Hühner halten. Prinz Charles, Isabella Rossellini, Barbara Schöneberger, Verona Pooth und viele mehr. Wer was auf sich hält, hält

    Auszeit vom Jetset

    Die britische Schauspielerin Liz Hurley nimmt beim Stall ausmisten eine Auszeit vom Jetset, Moderatorin Schöneberger besucht frühmorgens im Nachthemd und in Turnschuhen ihres Mannes ihre Hühner. Gut, dass wir das jetzt wissen! Tagesschausprecherin Judith Rakers nennt eines ihrer Hühner „Schatzi“ und kuschelt mit ihm. „Schatzi“ wird niemals in einer Suppe landen.

    Meghan, Harry und Sohn Archie halten in den USA Hühner, die sie „von einem Bauernhof gerettet haben“ (in den

    Hoffentlich kein Corona-Modetrend

    Für Ursula von der Leyen hat Hühner füttern was Besinnliches. Im Lockdown sei das Zusammensein mit Hühnern das einzige erlaubte soziale Zusammenkommen gewesen. Opernsängerin Nina Adlon hat ihren Hühnern im Garten eine Luxusvilla gebaut und will kein Ei mehr von einem Huhn, das sie nicht persönlich kennt.

    Schön, wenn es den Hühnern bei ihren Promi-Haltern gut geht. Hoffentlich kein Corona-Modetrend, der bald wieder aufhört. Das wünscht sich und den Hühnern Euer Fritz

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