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Fürstenfeldbruck: Licht und Liebe – Sommerkonzert in Fürstenfeldbruck

Fürstenfeldbruck

Licht und Liebe – Sommerkonzert in Fürstenfeldbruck

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    Bach Chor & Orchester Fürstenfeldbruck laden zum Sommerkonzert in die Klosterkirche Fürstenfeld.
    Bach Chor & Orchester Fürstenfeldbruck laden zum Sommerkonzert in die Klosterkirche Fürstenfeld. Foto: Bernd Borowsky

    „Licht und Liebe“ - unter diesem vielversprechenden Motto präsentieren Bach Chor & Orchester Fürstenfeldbruck unter der Leitung von Gerd Guglhör ihr diesjähriges Sommerkonzert am Sonntag, dem 7. Juli, ab 16 Uhr in der Klosterkirche Fürstenfeld. In den Solopartien sind Seda Amir-Karayan (Mezzosopran), PeerBohn (Violine), Firmian Drost (Klavier) und Simon Japha (Bandoneon) zu hören.

    Höhepunkt des Konzerts ist die Tangomesse "Misa a Buenos Aires" von Martin Palmeri. Der argentinische Komponist verbindet traditionelle katholische Kirchenmusik mit dem Tango Nuevo, eine von Piazzolla initiierte Stilentwicklung, die den Tango Argentino aus den Tanzsälen in die Konzertsäle transportiert hat. Ein besonderes Kolorit erhält die Messe durch das Bandoneon. Bach Chor & Orchester freuen sich über die Mitwirkung von Seda Amir-Karayan (Mezzosopran), die die Tangomesse in

    Die Choralkantate des noch jungen Felix Mendelssohn Bartholdy „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ eröffnet das Sommerkonzert mit ihrem unermesslichen Erfindungsreichtum. Arvo Pärts Konzertstück für Violine und Orchester „Darf ich ...“ entführt das Publikum mit diatonisch weich gezeichneten Dissonanzen in eine besonders spirituelle Klangwelt. Ola Gjeilos achtstimmiger Chorsatz „Luminous Night of the Soul“ flutet das weiträumige Kirchenschiff mit überbordenden Klängen. Das Konzertstück „Sommer“ des argentinischen Komponisten Astor Piazzolla besticht mit raffinierten Verbindungen aus der rhythmisch geprägten Tangomusik, ausdrucksstark und melodisch mit Anleihen aus der traditionellen Musik des Landes. Karten gibt es beim Kartenservice von Fürstenfeld oder an der Abendkasse. Weitere Informationen unter www.bco-ffb.de. (AZ) 

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