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Drei Landräte fordern Lauterbach auf, sich zu Klinikstandorten zu bekennen

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Drei Landräte fordern Lauterbach auf, sich zu Klinikstandorten zu bekennen

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    Unser Bild zeigt von links Frank Niederbühl (Geschäftsführer Klinikum Garmisch-Partenkirchen), Sebastian Kramer (Geschäftsführer ZugspitzRegion), Anton Speer (Landrat Garmisch-Partenkirchen), Andrea Jochner-Weiß (Landrätin Weilheim-Schongau), Hannes Sörgel (GesundheitsregionPLUS GAP), Hans-Jörg Zahler (Vorsitzender GesundheitsregionPLUS GAP), Benedikt Wiedemann (GesundheitsregionPLUS Weilheim-Schongau).
    Unser Bild zeigt von links Frank Niederbühl (Geschäftsführer Klinikum Garmisch-Partenkirchen), Sebastian Kramer (Geschäftsführer ZugspitzRegion), Anton Speer (Landrat Garmisch-Partenkirchen), Andrea Jochner-Weiß (Landrätin Weilheim-Schongau), Hannes Sörgel (GesundheitsregionPLUS GAP), Hans-Jörg Zahler (Vorsitzender GesundheitsregionPLUS GAP), Benedikt Wiedemann (GesundheitsregionPLUS Weilheim-Schongau). Foto: Dominik Detert

    Die fatale Entwicklung in der Gesundheitspolitik stellt die Kliniken vor große Herausforderungen, heißt es in einer Pressemitteilung aus dem Landratsamt Weilheim-Schongau. In einem Landkreis-übergreifenden offenen Brief an Gesundheitsminister Karl Lauterbach wird darauf hingewiesen, dass es aufgrund des strukturellen Defizits in vielen Kliniken zu Problemen bei der Finanzierung komme. In Bayern liege das Defizit bei über 100 Millionen Euro pro Monat, deutschlandweit seien es sogar knapp 800 Millionen Euro im Monat. 

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