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Überflutung: Nach Protest rückt der Dießener Bauhof mit der Pumpe an
![Noch ein paar weitere Schilder standen am Sonntagvormittag vor dem wegen Überflutung gesperrten Durchgang in die Dießener Seeanlagen. Kurz darauf wurde das Wasser abgepumpt. Noch ein paar weitere Schilder standen am Sonntagvormittag vor dem wegen Überflutung gesperrten Durchgang in die Dießener Seeanlagen. Kurz darauf wurde das Wasser abgepumpt.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715673836705-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Fast drei Wochen war der Weg unter der Bahn in die Dießener Seeanlagen wegen Hochwasser versperrt. Nach Protest am Sonntagmorgen wurde der Bauhof aktiv.
![Überflutung: Nach Protest rückt der Dießener Bauhof mit der Pumpe an](https://www.augsburger-allgemeine.de/img/incoming/crop50009511/1343058570-cv1_1-w40-owebp/Modlinger?t=.jpg)
Fast drei Wochen dasselbe Bild: Das untere Ende der Mühlstraße in Dießen ist überflutet. Weil der Ammersee sehr voll ist und sich der Mühlbach zurückstaut, steht das Wasser unter der Bahnüberführung. Nach knapp zwei Wochen und inzwischen deutlich zurückgegangenem Hochwasser wuchs bei manchen in der Fischerei Ungeduld: Wann wird der direkte Weg zwischen Dampfersteg und Mühlstraße wieder geöffnet? Wäre es nicht möglich, das Wasser abzupumpen? Solche Fragen gingen der Erklärung von Bürgermeisterin Sandra Perzul in der Bauausschusssitzung am Montag voraus. Mit Berufung auf den Bauhof sagte sie, es mache derzeit keinen Sinn, das Wasser abzupumpen, weil es ja gleich wieder nachfließen würde. Am Sonntag wurde dann aber doch ziemlich schnell gehandelt.
Neben den Umleitungs- und Hochwassertafeln waren am Sonntagmorgen in der Mühlstraße noch weitere Schilder zu sehen: "Gummistiefel-Verleih am Rathaus", "Alle Wege führen nach Rom - nur dieser nicht", ein Hinweis auf die Bürgerversammlung am Donnerstag und schließlich ein Aushang mit der Überschrift "Danke fürs Nixdoa" von allen "Bürgern, Spaziergänger, Touristen, Gassigehern, Rollifahrern, Gastrobetrieben und Einzelhändlern", die seit bald drei Wochen nur über den Bahnübergang am Park-&-Ride-Platz oder die Jahnstraße vom See ins Ortszentrum gelangen können.
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