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Ammersee: Fotovoltaik: So rechnet sich Solarstrom vom eigenen Dach

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Fotovoltaik: So rechnet sich Solarstrom vom eigenen Dach

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    Nicht nur auf neueren Privathäusern finden sich Fotovoltaikanlagen. Bereits vor rund 20 Jahren haben viele Häuslebauer derartige Anlagen auf ihren Dächern installiert. Einen Anreiz bot damals die hohe Einspeisevergütung. Doch auch ohne Förderung lohnt sich der Betrieb.
    Nicht nur auf neueren Privathäusern finden sich Fotovoltaikanlagen. Bereits vor rund 20 Jahren haben viele Häuslebauer derartige Anlagen auf ihren Dächern installiert. Einen Anreiz bot damals die hohe Einspeisevergütung. Doch auch ohne Förderung lohnt sich der Betrieb. Foto: Ingrid Grohe

    Viele Fotovoltaikanlagen, die heutzutage auf so manchem Hausdach zu finden sind, wurden seinerzeit installiert, weil es hohe Einspeisevergütungen gab. Die läuft allerdings nach 20 Jahren aus, wodurch die Anlagen in den nächsten Jahren aus der Förderung herausfallen. Das ist laut Energiemanager Andreas Scharli von der Bürgerstiftung „Energiewende Oberland“ (Ewo) aber kein Grund, die Anlagen zu demontieren, wie er in einer Online-Konferenz sagte.

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