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Ammersee: BRB muss Fahrplan in der Ammersee-Region coronabedingt ausdünnen

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BRB muss Fahrplan in der Ammersee-Region coronabedingt ausdünnen

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    Die Bayerische Regiobahn muss ihren Fahrplan für Ammersee-Region an den hohen Krankenstand unter den Mitarbeitenden anpassen.
    Die Bayerische Regiobahn muss ihren Fahrplan für Ammersee-Region an den hohen Krankenstand unter den Mitarbeitenden anpassen. Foto: Brigitte Glas

    Bei der BRB kommt es derzeit aufgrund hoher, coronabedingter Krankmeldungen zu Personalausfällen bei Triebfahrzeugführerinnen und Triebfahrzeugführern. Dies hat voraussichtlich ab Dienstag, 30. August, Auswirkungen auf die Zugverbindungen im Netz Ammersee-Altmühltal. Die genauen Auswirkungen und die Dauer sind derzeit leider noch nicht abzuschätzen, heißt es in einer Pressemitteilung der

    Unter höchstem Engagement aller Mitarbeitenden könnten für dieses Wochenende und Montag, 29. August 2022, wahrscheinlich alle Züge im Netz Ammersee-Altmühltal fahrplanmäßig fahren. Zumindest, wenn nicht weitere Krankmeldungen hinzukämen. Laut Angaben der BRB-Betriebsleitung wird es voraussichtlich auf den Strecken Augsburg – Friedberg,

    Genauere Angaben seien derzeit nicht möglich, es werde intensiv an den Plänen gearbeitet, um die Unannehmlichkeiten so gering wie möglich zu halten, teilt die BRB mit. Die Fahrgäste werden gebeten, sich auf der Webseite der BRB und in den elektronischen Auskunftssystemen vor Fahrtantritt über den aktuellen Stand zu erkundigen.

    „Viele unserer Mitarbeitenden haben bereits Zusatzschichten übernommen und sind teilweise sogar aus dem Urlaub zurückgekommen, um den Betrieb am Laufen zu halten, jetzt geht es leider nicht mehr ohne die zeitweise Fahrplanausdünnung“, bedauert BRB-Geschäftsführer Arnulf Schuchmann die Einschränkungen für die Fahrgäste. (AZ)

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