Spielfreude und Gesangskunst im Four Corners
Der Auftritt der US-Band High South fördert durch rein akustische Instrumentierung die hochklassige Gesangskunst der Musiker zutage. Was Fachleute zum Auftritt sagen und mit welchem Höhepunkt die Band überrascht
Es schien wie ein Schwenk durch die Jahreszeiten, als High South die Bühne des Four Corners betraten. Während Phoenix Mendoza im Langarm-Shirt und barfuß auflief, bevorzugte Jamey Garner Jeansjacke und grobe, feste Schuhe, Kevin Campos wählte frühlingshaft T-Shirt und Weste. So unterschiedlich die Kleidung auch war, als High South bildeten sie erneut eine stimmliche Einheit, die ihresgleichen sucht.
Die immer auf den Punkt gesungenen dreistimmigen Harmonien umspülten weich und wohltuend die etwa 80 Gäste im Traditionslokal an der Untermeitinger Siemensstraße. Nadja Hadek aus Schwabmünchen, Sängerin und bekennender Eagles-Fan, hörte die drei US-Musiker zum ersten Mal. „Das ist genialer Satzgesang mit Gefühl und Können, der wie eine Mischung aus Sahne, Honig und Karamell fließt“, sagte sie und konstatierte, dass sie die Band nicht zum letzten Mal gehört habe.
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