Eine intensive Testphase hat Stefan Bradl hinter sich. Auf verschiedenen Rennstrecken war der Zahlinger in den vergangenen Monaten unterwegs, während viele seiner Kollegen die Pause genossen. "Aber das ist mein Job. Als Testfahrer ist das die intensivste Phase für mich. Ich will dem Team wichtige Eindrücke liefern. Das geht nur, wenn ich das neue Material teste. Das geht eben nur mit möglichst vielen Kilometern." Wie viele es genau waren, das weiß Bradl nicht, aber er weiß auch. "Es gibt noch einiges zu tun. In der vergangenen Saison waren wir nur bedingt konkurrenzfähig. Es ist besser geworden, aber andere Teams sind uns noch ein Stück voraus", gibt der 33-Jährige, der für Honda fährt, zu. Was Bradl für die Saison Hoffnung macht und warum er in diesem Jahr möglichst wenige Einsätze anpeilt.
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