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In Ehekirchen ist man optimistisch

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In Ehekirchen ist man optimistisch

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    Ehekirchens Coach David Bulik blickt nach vorn.
    Ehekirchens Coach David Bulik blickt nach vorn.

    EhekirchenFV Illertissen II Dass der FC Ehekirchen trotz bisher schwacher Leistungen gegen starke Teams bestehen kann, hat das Match gegen den Ligaprimus Türkspor Augsburg bewiesen. Auch wenn man wiedermal mit leeren Händen ausging, so lieferte die Elf von Trainer David Bulik eine starke Vorstellung und bot dem Aufstiegsfavoriten Paroli. Als Ziel gibt der Spielertrainer bis zum Rückrundenstart zehn Punkte vor. Bei noch vier verbleibenden Partien könnte die Zielsetzung, gemessen an der bisherigen Saison, schwer zu erreichen sein. Optimistisch ist Bulik trotzdem: „Wir spielen mit Kissing, Olching und Raisting gegen drei direkte Konkurrenten im Abstiegskampf. Da müssen wir punkten.“ Zuerst steht jedoch das Match am Sonntag gegen die zweite Auswahl des FV Illertissen an (Anpfiff 17 Uhr). Der Gegner, den Bulik als „spielstärkstes Team der Liga“ einschätzt, wird schwer zu schlagen sein. Wie immer werden die Wille, Kampf und Leidenschaft den Ausschlag geben. Wenn der FC Ehekirchen zusätzlich noch kaltschnäuziger vor dem Tor wird, könnte es mit dem zweiten Dreier der Saison klappen. (makol)

    Olching – Kissinger SC Ein bisschen ärgert sich der Abteilungsleiter des Kissinger SC immer noch. „Ein Punkt wäre schon drin gewesen“, sagt Maria Borrelli. Am Ende unterlag der KSC mit 1:2 beim FV Illertissen II. Trainer Vladimir Manislavic ist dennoch mit der Entwicklung der eigenen Mannschaft „hoch zufrieden“. Nach den Startschwierigkeiten hat das Team inzwischen zehn Punkte gesammelt. „Das ist die Handschrift von Manislavic“, sagt Borrelli. Seit Anfang der Saison trainiert der 42-Jährige die Mannschaft. Der Abteilungsleiter betont aber auch, dass nun wieder Zählbares her muss. Nun trifft das Team auf den Aufsteiger SC Olching, der gut in die Saison gestartet ist (Anpfiff 13.30 Uhr). „Eine starke Mannschaft“, sagt Borrelli. Dennoch wolle Kissing etwas holen.

    Memmingen II – SV Mering Der SV Mering steht unter Druck. Drei Spiele in Folge hat das Team, das mit hohen Erwartungen in die Saison gestartet war, verloren. Abteilungsleiter Toni Kanjo sagt daher: „Wir brauchen einen Sieg.“ Dazu tritt das Team auswärts in Memmingen an. Merings Trainer Sascha Mölders sagt: „Es ist uns schon klar, dass sie viele junge, schnelle Spieler haben.“ Die seien hungrig und wollten sich für die erste Mannschaft beweisen. Er bekräftigt aber auch, dass der MSV gewinnen will. Nach drei Niederlagen in Folge möchte er nicht davon sprechen, dass sein Team unter besonderem Druck steht. „Dass wir definitiv zu wenig Punkte haben, ist klar, da sind wir uns alle einig.“ Aber nun wolle Mering wieder angreifen. „Wir haben den Jungs Mut gemacht, denn wir wissen ja, was sie können.“ Es sei wichtig, positiv zu bleiben. Ob Mölders heute am Spielfeldrand stehen wird, stand gestern Nachmittag noch nicht fest. (schr-)

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